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Wie ihr auf tranceblogger.de ja schon erfahren habt, hat Paul van Dyk gestern (Samstag, 22. August 2009) in der Freiheizhalle in München einen Auftritt gehabt. In diesem Artikel erzähle ich ein bisschen darüber.

Die Freiheizhalle

Die Freiheizhalle ist in München nur wenige hundert Meter vom Haupbahnhof entfernt und leicht zu finden. Sie ist in der Nähe der Donnersbergerbrücke und man kann sie eigentlich gar nicht übersehen.

Von außen sieht die Halle wie eine alte Fabrikhalle mit einem modernen Vorbau (der Eingangsbereich) aus Glas aus. Die Halle an sich war wirklich sehr gut für so ein Event geeignet. Es war zwar zeitweise sehr voll, aber so schlimm wie bei ASOT 400 im Butan wars vom Platz her nicht 🙂

Der Eintritt und die Organisation

Hier gibt es ein paar kleinere Minuspunkte für den gestrigen Tag, aber dennoch überwiegen die Pluspunkte.

Und zwar war der Einlass erst um 22:15 Uhr, obwohl er für 22:00 Uhr angegeben war. Das ist aber normal und nicht so schlimm. In Innsbruck bei Tiesto haben sie uns noch länger warten lassen.

Positiv fand ich, dass die Security auch mal ein Auge zudrücken konnte. Es war nirgendwo zu lesen (außer im Gästebuch der World League), dass das ganze erst ab 18 ist. Deshalb haben sich 2 Kölner (17 Jahre und 18 Jahre vermute ich) auf den weiten Weg nach München gemacht, um Paul zu sehen. Am Eingang gabs dann eine längere Diskussion, aber letzendlich durften die 2 rein.

In der Halle selbst, in der Paul dann aufgelegt hat, war es wie schon gesagt ziemlich voll. Leider hatten die Barleute wohl keinen “Hintereingang” zur Bar, denn die ganze Zeit sind Leute mit leeren und vollen Bierkästen durch die Menge gelaufen, was irgendwann ziemlich nervig wurde.

Das “Schlimmste” an dem Abend waren allerdings eindeutig die Getränkepreise.

1 Becks: 3,50€ + 50ct Pfand

1 Wodka Bull: 8,50€+ 50ct Pfand

1 Wasser: 4,50 €+ 50ct Pfand

Den Rest hab ich mir nichtmehr angeschaut, das war mir dann doch zu viel…

Dafür war der Eintritt mit 17,60€ ziemlich günstig für einen DJ wie Paul.

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