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9.7.2011 – Paul van Dyk in München @ Pavillon 21

Geschrieben in Events, Paul van Dyk am 05/17/2011 08:00 pm von admin

Paul van Dyk ist wieder in München! Sein letzter Auftritt in der Freiheizhalle war der absolute Hammer und wir sind uns sicher, dass es diesmal mindestens genauso gut wird. Am 9. Juli 2011 macht Paul van Dyk nicht die Freiheizhalle, sondern den Pavillon 21 am Marstallplatz unsicher.

Karten sind im Moment noch nicht zu haben, sondern erst ab Mittwoch, 8.6.2011. Es wird nur eine limitierte Ticketzahl geben, da PvD bekanntlich sehr beliebt ist und die Location nicht unbegrenzt groß ist.

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Wie ihr auf tranceblogger.de ja schon erfahren habt, hat Paul van Dyk gestern (Samstag, 22. August 2009) in der Freiheizhalle in München einen Auftritt gehabt. In diesem Artikel erzähle ich ein bisschen darüber.

Die Freiheizhalle

Die Freiheizhalle ist in München nur wenige hundert Meter vom Haupbahnhof entfernt und leicht zu finden. Sie ist in der Nähe der Donnersbergerbrücke und man kann sie eigentlich gar nicht übersehen.

Von außen sieht die Halle wie eine alte Fabrikhalle mit einem modernen Vorbau (der Eingangsbereich) aus Glas aus. Die Halle an sich war wirklich sehr gut für so ein Event geeignet. Es war zwar zeitweise sehr voll, aber so schlimm wie bei ASOT 400 im Butan wars vom Platz her nicht 🙂

Der Eintritt und die Organisation

Hier gibt es ein paar kleinere Minuspunkte für den gestrigen Tag, aber dennoch überwiegen die Pluspunkte.

Und zwar war der Einlass erst um 22:15 Uhr, obwohl er für 22:00 Uhr angegeben war. Das ist aber normal und nicht so schlimm. In Innsbruck bei Tiesto haben sie uns noch länger warten lassen.

Positiv fand ich, dass die Security auch mal ein Auge zudrücken konnte. Es war nirgendwo zu lesen (außer im Gästebuch der World League), dass das ganze erst ab 18 ist. Deshalb haben sich 2 Kölner (17 Jahre und 18 Jahre vermute ich) auf den weiten Weg nach München gemacht, um Paul zu sehen. Am Eingang gabs dann eine längere Diskussion, aber letzendlich durften die 2 rein.

In der Halle selbst, in der Paul dann aufgelegt hat, war es wie schon gesagt ziemlich voll. Leider hatten die Barleute wohl keinen “Hintereingang” zur Bar, denn die ganze Zeit sind Leute mit leeren und vollen Bierkästen durch die Menge gelaufen, was irgendwann ziemlich nervig wurde.

Das “Schlimmste” an dem Abend waren allerdings eindeutig die Getränkepreise.

1 Becks: 3,50€ + 50ct Pfand

1 Wodka Bull: 8,50€+ 50ct Pfand

1 Wasser: 4,50 €+ 50ct Pfand

Den Rest hab ich mir nichtmehr angeschaut, das war mir dann doch zu viel…

Dafür war der Eintritt mit 17,60€ ziemlich günstig für einen DJ wie Paul.

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www.worldleague.de

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Am 22.08.09 findet in München in der Freiheizhalle, Rainer- Werner- Fassbinder- Platz 2, 80636 München, ein Konzert von Paul van Dyk statt. Die Tickets kosten im Vorverkauf ca. 17€. Ich selbst war schon auf einem Paul van Dyk Konzert und kann nur sagen dass man um so ein Preis eigentlich nichts besseres geboten bekommt.

Das Konzert beginnt um 22Uhr

Paul van Dyk ist internationaler Superstar der elektronischen Musik. Seit 1993 legt er als DJ auf und gilt als Pionier der Szene. Der Musiker, der 2005 bereits für den Grammy nominiert war, ist Träger des Verdienstordens des Landes Berlin und wurde bereits zweimal in Folge zum „No. 1 DJ in the World“ gekürt. Neben seinem Engagement als Radiomoderator und Produzent führt er außerdem sein eigenes Plattenlabel VANDIT Records sowie das Schwesterlabel VANDIT Digital. Aufgewachsen ist der 37-jährige in Eisenhüttenstadt und Ost-Berlin.

2007 veröffentlicht Paul van Dyk sein fünftes Studioalbum „In Between“. 2008 bringt er gemeinsam mit namhaften Künstlern die EP „Hands on In Between“ heraus. Bislang hat Paul van Dyk über drei Millionen Tonträger verkauft. Regelmäßig arbeitet er mit internationalen Stars wie Justin Timberlake, Depeche Mode, U2 und Britney Spears.

Seine Gigs sind auf der ganzen Welt Publikumsmagneten – nicht selten füllt er Stadien mit nahezu 40.000 Zuschauern oder verwandelt den New Yorker Central Park in einen einzigartigen Open-Air-Club. Sylvester 2008 tritt Paul van Dyk in Rio de Janeiro an der Praia da Barra als Top-Act auf und spielt sogar vor ca. 1,5 Millionen Menschen.

Circa drei Millionen Zuschauer sehen seine DJ-Performances im Jahr – und das rund um den Globus. Bei 130 Bookings im Jahr fliegt er jährlich genauso viele Meilen wie ein Lufthansapilot – jedes Jahr 16-mal um den Erdball.

Neben seinem Engagement als DJ moderiert Paul van Dyk regelmäßig Radiosendungen. In Deutschland moderiert er bei Radio Fritz den „Soundgarden“ und auf 1 LIVE die Sendung „Rocker“. Des Weiteren präsentiert Paul van Dyk die Sendung „VONYC Sessions“, die mittlerweile in über 20 verschiedenen Radiostationen weltweit ausgestrahlt wird. 2008 ist er bereits im zehnten Jahr Resident DJ im Club Cream auf Ibiza und remixed für den Veranstalter die jährliche Cream-Compilation.

2009 wird Paul van Dyk auf den International Dance Music Awards zum „Best Producer“ gekürt. 2008 erhält er bei den IDMA gleich drei Awards: „Best Alternative/Rock Dance Track“, „Best HiNRG/Euro Track“ und „Best Progressive House/Trance Track“. Außerdem kann er die Trance Awards in den Kategorien „Best DJ“, „Best Producer“ und „Best Label“ für sich verbuchen. 2007 wird er bei den IDMA zum „Best European DJ“ ausgezeichnet. Auf den MTV European Music Awards verleiht er im gleichen Jahr gemeinsam mit Joss Stone den Preis in der begehrten Kategorie „INTER ACT“. Zu den weiteren Auszeichnungen des Künstlers gehören unter anderem der Titel „No. 1 DJ in the world“ des englischen DJ Mag, den er gleich zweimal erhält, der Verdienstorden des Landes Berlin, verliehen durch Klaus Wowereit und eine Grammy-Nominierung für sein viertes Studioalbum „Reflections“.

Paul van Dyk engagiert sich insbesondere für junge Menschen und deren Chancengleichheit durch Bildung und soziale Integration. Er hat das Projekt „Rückenwind“ initiiert, das benachteiligte Berliner Kinder betreut, setzt sich für Jugendliche in Indien ein und ist im Kuratorium der Berliner Aids-Hilfe.

Im Juni 2009 erscheint Paul van Dyks lang erwartetes Best of Album „VOLUME“, das die größten Hits seiner fünf Studioalben und seine erfolgreichsten Remixes auf einem Tonträger vereint.

(Quelle: www.worldleague.de)