Rückblick 3.7.2011 – SommerTagTraum mit David Guetta in Neu-Ulm (Bilder, Videos, Meinungen, Informationen)
Der SommerTagTraum mit David Guetta und zahlreichen anderen DJs (darunter Motiv8 von den Black Eyed Peace) ist zu Ende gegangen! Das Wetter entsprach zwar nicht genau dem eines SommerTagTraums, da der Himmel komplett bewölkt war, es war dennoch nicht zu warm und auch nicht zu kalt. Oft hatte man das Gefühl, es würde gleich zu regnen anfangen, aber davon wurden die 20.000 über 15.000 feiernden Partyleute verschont.
In diesem Artikel möchten wir unsere Erfahrungen, Eindrücke und Meinungen mit Euch teilen und Euch ein paar Videos und Bilder zum Anschauen zur Verfügung stellen. Außerdem hoffen wir auf eine Diskussion im Kommentarbereich, in dem ihr schreibt, was Euch besonders gut oder besonders schlecht gefallen hat.
Einlass zur Veranstaltung war bereits um 10 Uhr morgens, begonnen hat sie um 11 Uhr. Wir sind um ca. 11:15 Uhr am Eingang gewesen, als wir einen der 3.000 Parkplätze ergattert haben.
Zu diesem Zeitpunkt war das Gelände noch ziemlich leer und die Leute unmotiviert. Der Großteil (über 90% würde ich sagen) saß nur auf den Wiesen herum und manche haben sogar geschlafen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sowas auf Festivals wie der Nature One oder Mayday niemals vorgekommen wäre. Naja, die Leute müssen selbst wissen, was sie mit ihrem SommerTagTraum anstellen wollen 🙂
Als es auf die 21:30 Uhr zuging (das ist der Zeitpunkt, an dem David Guetta aufllegen sollte), füllte sich das Gelände so langsam. Wer einen der begehrten vorderen Plätze hatte und jetzt aufs Klo musste oder sich etwas zu Essen oder Trinken holen wollte, konnte sich sehr sicher sein, dass er seinen alten Platz nicht wieder bekommen wird. Denn der vordere Bereich wurde abgesperrt und es durfte sich immer nur eine bestimmte Menschenmenge darin aufhalten. Hier scheint man aus den Geschehnissen bei der Loveparade gelernt zu haben. Allerdings stellte auch hier ein einziger Zugang sowohl den Ein- als auch den Ausgang dar. Es kam dort zum Teil zu einem Gedränge, mit der Loveparade 2010 war das allerdings nicht vergleichbar. Insgesamt finden wir von Trancefans.de, dass man im vorderen Teil des Geländes (der abgesperrte Teil) immer genug Platz hatte und keine Angst haben musste, zerquetscht zu werden.
Einlass & Toiletten
Beim Einlass hatten wir keine Probleme mit langen Wartezeiten, da wir bereits sehr früh dort waren. Wir können uns aber gut vorstellen, wie es zw. 18 und 21 Uhr dort zugegangen sein muss, als wahrscheinlich die meisten Leute das Gelände betraten. Es gab direkt am Anfang Kontrollen auf Waffen und Drogen, welche von ca. 5-7 Personen parallel durchgeführt wurden. Hier musste man also mit längeren Wartezeiten rechnen. Danach trennten sich die Leute in VIP, Gästeliste, Leute mit Ticket und Leute, die über die Abendkasse noch ein Ticket ergattern wollten. Da wir auf der Gästeliste standen, war auch das zum Glück kein Problem für uns.
Allerdings hatte man keine Möglichkeit, das Wiley-Gelände zu verlassen und später wieder zu kommen. Die Tickets waren nämlich One Way – Tickets! Einmal draußen, immer draußen – Außer man bezahlt nochmal die 48€. Das ist sehr schlecht gelöst, wie wir finden, da man auf den meisten anderen Festivals die Möglichkeit dazu hat, indem man ein Lanyard-Bändchen kauft, das dann zum Wiedereinlass dient. Diese Bändchen gab es auch hier zu kaufen, jedoch in sehr begrenzter Menge. Bereits um 18 Uhr konnte man mir keines mehr verkaufen. Wer eines bekam, konnte damit trotzdem kein zweites Mal auf das Gelände kommen, der Veranstalter blieb seinem Prinzip treu und lies niemanden zweimal durch die Eingangstore, sofern er nicht nochmal bezahlte.
Dazu muss man auch sagen, dass innerhalb des Geländes für fast alles gesorgt wurde. Es gab Toiletten, Essen und Trinken, aber es gab keine Schließfächer! Wir mussten unsere Kameras also ständig bei uns tragen. Auch hier ist man von anderen Festivals besseres gewohnt. Zur Verpflegung findet ihr später noch mehr, jetzt widmen wir uns erstmal den Toiletten!
Es gab sehr viele Dixi-Klos, so dass es vor den Toiletten zu nur sehr kurzen Wartezeiten kam. Hier muss ich die Veranstalter loben, denn das findet man sonst leider nur selten. Wie es mit der Reinigung dieser Toiletten aussah, kann ich nicht genau sagen, da mein letzter Besuch dort um 18 Uhr war. Zu diesem Zeitpunkt waren sie jedoch relativ sauber.
Verpflegung: Essen, Getränke und das Bon-System
Wer Hunger hatte oder etwas trinken mochte, musste sich zuerst eine Bon-Karte kaufen. Diese gab es nur im Wert von 10€, man konnte sich also nicht eine Karte mit 5€ oder 15€ kaufen, sondern nur eine beliebige Menge von 10€-Karten. Wenn am Ende der Veranstaltung noch etwas übrig gewesen sein sollte, konnte man die Karte abgeben und erhielt das Restgeld ausbezahlt. Genauso verhielt es sich auch mit dem Pfand. Während man die Getränke mit der Karte bezahlen musste, bekam man den einen Euro bar zurück.
Es gab verschiedene Getränke: Neben alkoholfreien Getränken wie Cola, Apfelsaft oder Red Bull konnte man Bier, Radler oder auch Cocktails kaufen. Die Auswahl war hier also nicht zu gering und auch die Wartezeiten bei den Getränken waren akzeptabel. Das kam sicherlich daher, dass es sehr viele Stände mit Getränken gab und diese zum Teil weit über das Gelände verteilt waren. Die Preise waren für solche Veranstaltungen normal: Bier/Radler für 3,50€ und Red Bull für 4€. Die Preise der anderen Getränke kenne ich nicht, da ich nichts anderes getrunken habe 🙂
Beim Essen kann man allerdings wirklich sagen, dass es eine einzige Katastrophe war. Unter 20-30 Minuten Wartezeit bekam keiner etwas zu beißen, es sei denn er drängelte sich vor. Dass wir nicht in England sind, hat man hier deutlich gemerkt, denn das Gedränge am Essensstand war sehr groß. Meines Wissens gab es nur einen einzigen Verkaufsstand auf dem gesamten Gelände, garantieren kann ich das aber nicht! Endlich an der Theke angekommen, konnte man zwischen verschiedenen Gerichten wie Pizza, Schupfnudeln mit Kraut, Wurst und ein paar weiteren auswählen. Die Auswahl war OK, die Preise jedoch ein wenig übertrieben. Ich habe mir ein Stück Pizza für 3€ gekauf, satt war ich aufgrund der kleinen Größe danach aber nicht. Nochmal anstehen? Nein danke! Da wird dann halt das Bier zum Nahrungsmittel 😉
Sound, Lautstärke und Bühnenshow
Wer sich ganz vorne aufhielt, durfte guten Sound genießen. Die Bässe waren gut und auch die Höhen waren gut abgestimmt. Allerdings gab es nur auf der Bühne Lautsprecher und keine zusätzliche Beschallung vom hinteren Ende des Festivalgeländes. Das heißt, dass der Sound leiser wurde, je weiter hinten man stand. Dazu kam, dass am hinteren Ende des Geländes ein kleines weiteres Zelt mit DJs stand, dessen Sound sich im Grenzbereich mit dem der Hauptbühne vermischte. Hier war es also von Vorteil, wenn man einen Platz im Vorder- oder Mittelfeld hatte.
Die Lautstärke vorne war bis zu David Guetta im akzeptablen Bereich, danach wurde es aber wirklich übertrieben laut. Man hat mehr und mehr Leute gesehen, die sich hin und wieder die Ohren zuhalten mussten, weil die Bässe so stark waren. Hier muss ich einen Punkt wirklich kritisieren: Warum gab es keinen Stand mit Gehörschutz? Meinetwegen für 1€? Wollen die Veranstalter bald taube Besucher haben? Wir merken uns also: In Zukunft selbst Hörschutz mitbringen!
Kommen wir nun zur Bühnenshow. Bei den ersten Auftritten war hier noch nicht viel von Lasern oder Licht zu sehen, was aber auch nicht verwunderlich ist: Es ist sein SommerTAGTraum und kein SommerNACHTTraum, d.h. die Lichteffekte wären bei Tageslicht ziemlich sinnlos gewesen. Stattdessen gab es ein paar Tänzerinnen, die sich in der Anzahl aber nach jedem Auftritt verringerten.
Als dann der Hauptkünstler David Guetta auf die Bühne kam – oder soll ich sagen “kommen sollte”? – versagte erstmal das Soundsystem. Offensichtlich lag hier eine Panne vor, die nach ca. 5 Minuten dann aber behoben wurde. David Guetta betrat nun die Bühne und die Partygäste, die wenige Minuten zuvor noch im Tiefschlaf waren, erwachten. Hier wurde nun einiges an Licht und Laser eingesetzt, aber natürlich nicht vergleichbar mit einem richtigen Großevent (Ich kann hier nur nochmal die Nature One erwähnen, ein Traum!). Sehr gut gemacht fand ich aber die Roboter, die beim Lied “The Future” die Bühne betraten und mit Laser feuerten, Rauch und Funken versprühten.
Die Sets der einzelnen Künstler
Der Timetable sah gestern folgendermaßen aus (wir beschränken uns auf den Mainfloor):
- 11:00 – 12:00 Uhr: Chris Fielding
- 12:00 – 13:00 Uhr: Marco Petralia, Steve Blunt & Sebastian Gnewkow
- 13:00 – 15:00 Uhr: Patric La Funk
- 15:00 – 16:30 Uhr: DJ Motiv8 (DJ der Black Eyed Peas)
- 16:30 – 17:45 Uhr: Igor Marijuan (Ibiza Sonica Radio)
- 17:45 – 18:00 Uhr: Umbau
- 18:00 – 19:30 Uhr: Bullmeister
- 19:30 – 21:30 Uhr: Marco Petralia, Steve Blunt & Sebastian Gnewkow
- 21:30 – Ende: David Guetta
Ich beschränke mich hier jetzt hauptsächlich auf DJ Motiv8, Bullmeister und David Guetta. Bei den anderen war die Stimmung nicht die beste, einige setzten sich sogar auf den Boden zum Ausruhen. Besonders am Ende des zweiten Sets von Marco Petralia, Steve Blunt & Sebastian Gnewkow konnten die Leute es kaum erwarten, bis endlich David Guetta die Bühne betrat. Doch dazu später mehr!
DJ Motiv8 (DJ der Black Eyed Peas)
Hier wurde es zum ersten Mal richtig voll im vorderen abgesperrten Bereich. Scheinbar hat das Publikum sich hier ein richtig gutes Set erhofft, denn schließlich war der DJ der Black Eyed Peas am Werk! Meiner Meinung nach war der Auftritt der schlechteste des Abends. Mit Mixing hatte das nicht viel zu tun, vielmehr wurden ein paar Charthits hintereinander abgespielt und Motiv8 gab sein Gebrülle zum Besten. Gekrönt wurde der Auftritt damit, dass der Gute sein T-Shirt auszog, seine schweißgebadeten Achseln damit reinigte und das T-Shirt anschließend ins Publikum warf, wo das Frauengekreische nicht lange auf sich warten ließ! Insgesamt wurden im Laufe des Auftritts bestimmt 5 oder noch mehr T-Shirts unter die Menge gebracht.
Bullmeister
Ein lustiges Set zwischendurch. Einige haben sich darüber aufgeregt, ich fand es aber lustig. Im Gegensatz zu allen anderen Auftritten des Tages wurde hier mit richtigen Instrumenten und Live-Gesang gearbeitet, deshalb wurde davor auch die Bühne umgebaut.
David Guetta
Nachdem das Publikum, das zum Großteil aus 16 – 18 jährigen bestand, sich beim Set von den BigCityBeats-Residents gelangweilt hat, kam es zum Auftritt von David Guetta. Zuvor sorgte allerdings eine kleine Soundpanne für Iritationen. Als Guetta von Radio 7 anmoderiert wurde, sollte wahrscheinlich ein Intro abgespielt werden, zu hören war aber nur ziemlich leise Musik. Im Publikum waren währenddessen Sprüche wie “Schmeißt den DJ raus” zu hören, aber ob die ernst gemeint waren? 😉
Nach einer kurzen Wartezeit ging es dann aber wirklich los. David Guetta brachte zuerst das obligatorische “Welcome Germanyyyy” (wie auch schon auf der Loveparade in Dortmund) und spielte danach “Make you Sweat”. Schlagartig war das gesamte Publikum hellwach und die Party konnte weitergehen.
An- und Abreise
Von vielen Städten Süddeutschlands fuhren Shuttlebusse, außerdem gab es unter anderem Busse aus Ulm und anderen nahgelegenen Städten in der Nähe, mit denen man direkt zur Veranstaltung gebracht wurde. Wer lieber mit dem Auto kommen wollte, konnte entweder auf einem der 3.000 Parkplätze in Neu-Ulm oder beispielsweise im Deutschhaus in Ulm parken und dann mit dem Bus weiterfahren. Der Verkehr wurde von Security-Personal zu den Parkplätzen geleitet.
Bei der Abreise habe ich es leider nicht mehr rechtzeitig aus dem Gelände geschafft und mein Handy war leer, so dass ich leider nicht mehr mit meinen Kumpels nach Hause fahren konnte. Also stieg ich in den Bus zum Ulmer Hauptbahnhof (der übrigens kostenlos war) und stellte zu meiner Überaschung fest, dass wider Erwarten noch ein Zug in die Nähe meines Wohnorts fuhr. Nach weiteren 20 Minuten Fußweg war ich dann zuhause und habe mich direkt an diesen Artikel hier gesetzt 🙂
An- und Abreise waren meines Erachtens also ziemlich gut organisiert.
SommerTagTraum 2012
Der SommerTagTraum 2011 ist zu Ende und so wie es aussieht, wird es auch 2012 wieder einen geben! Das wurde dem Publikum am Ende des gelungenen Sets von David Guetta noch mitgeteilt. David selbst hat etwas wie “You will see me next year again” gesagt. Ob er damit den SommerTagTraum 2012 gemeint hat? Das werden wir wohl erst nächstes Jahr erfahren!
Wer aber mehr von Guetta sehen will, sollte übernächste Woche zu Sea Of Love 2011 in der Nähe von Freiburg kommen. Neben David Guetta legen hier auch Tiesto und viele andere bekannte DJs auf.
Bilder und Videos – SommerTagTraum 2011
Einige unserer Bilder sind bereits online, die restlichen folgen im Laufe des Tages. Ihr gelangt zur Bildergalerie, indem ihr auf diesen Link klickt: Bilder – SommerTagTraum 2011
Die Uploads der Videos sind nun abgeschlossen und werden Euch hier zur Verfügung gestellt:
Bei den Bässen ist der Ton etwas schlecht, aber was will man von einer Digicam erwarten? 😉
Fazit
Insgesamt war die Veranstaltung zwar nichts herausragend gutes, aber auch nichts besonders schlechtes. Die 48€ hätte ich wahrscheinlich nicht bereut, hätte ich sie bezahlen müssen. Was mich wirklich sehr gestört hat, war der fehlende Gehörschutz und die langen Wartezeiten beim Essen. Jetzt ist Eure Meinung gefragt!
SommerTagTraum 2012
Jetzt ist es offiziell. Es wird auch im Jahr 2012 einen SommerTagTraum mit DavidGuetta geben (17.5.2012)
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Also zum Thema Gehörschutz.
Beim stand der Drogenaufklärung oder wie die Fritzen hießen, gab es kostenlose Ohropax….
Das muss ich übersehen haben. Aber so wenige Leute mit Gehörschutz sprechen dafür, dass er nicht leicht zu finden gewesen ist. Wo war der Stand denn?
Als ich einen Sanitäter um einen Gehörschutz gebeten habe, bekam ich die plumpe Antwort: “Zivilisten bekommen keinen Gehörschutz” -Danke
Im Ernst? Das kanns doch nicht sein!
Ich werde mal den Veranstalter darauf ansprechen und bin gespannt, was er dazu sagt. Danke für den Hinweis!
Der Veranstalter hat auch schon geantwortet: “Wir hatten an unserem Infostand welche die wir auf anfrage rausgegeben haben.
Das die Sanitäter sowas gesagt haben sollen, kann ich aber definitiv nicht glauben.”
Also mich würde nur interessieren von welcher firma die Security´s waren 🙂 * grins* da ich einen kennen gelernt habe und ich ihn gerne mal wieder sehen möchte wäre nett wenn mir da einer weiter helfen könnte 🙂
Und ja zu dem konzert kann ich nur so viel sagen das es einfach nur der absolute hammer war 🙂 da gab es nichts auszusetzten 🙂
[…] Line Up wird auch eine tolle Location für das richtige Feeling sorgen. Ähnlich wie das SommerTagTraum-Festival vergangenen Sonntag in Neu-Ulm findet Electronic Family tagsüber […]
@Lady: Hab mal bei BigCityBeats nach dem Namen der Security-Firma gefragt und melde mich, wenn ich eine Antwort bekommen habe!
Gabs/gibts eig einen Live-Mitschnitt?? Also ich meine jetzt nur Audio.
Gute Frage, würde mich auch interessieren! Ich denke aber eher nicht, da sind die Künstler nämlich meistens nicht einverstanden, wenn jemand ihr Set mitschneidet. Beim Guetta bin ich mir da sogar sehr sicher.
@Lady: Der Name der Firma war “CDS”, meint der Veranstalter. Er ist sich aber auch nicht 100%ig sicher.
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